Engagierte Wasserretter der Wasserwacht Schweinfurt haben erfolgreich die Prüfung zum Bootsführer für Motorrettungsboote bestanden. Neben dem normalen Bootsführerschein werden die Einsatzkräfte zusätzlich so ausgebildet, dass sie in dynamischen Situationen das Boot sicher beherrschen können. Zu den praktischen Ausbildungsinhalten gehören das Beifahren an ein fahrendes Boot, Crashrettungen und schonende Rettungen. Innerhalb von sechs Monaten lernten die Teilnehmer Knoten-, Wetter- und Gewässerkunde, Bootstechnik, Schifffahrtsregeln, Beleuchtung und Schifffahrtszeichen. Zusätzlich absolvierten die angehenden Bootsführer das UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk. Trotz eines Motorschadens, der sie zwang, die Prüfung auf einem fremden Boot abzulegen, bestanden die Teilnehmer mit Bravour. Dies zeigt, was mit Engagement und einer professionellen Ausbildung erreicht werden kann. Wer uns eine unterstützende Spende zukommen lassen möchte, findet hier den richtigen Weg. Unser Dank ist Dir gewiss. Wer Interesse an der Wasserrettung hat, kann uns gerne bei den Trainingszeiten besuchen oder Kontakt aufnehmen. Trau Dich, Mach mit!
Kinder setzen ein Zeichen
„Wo kommt nur diese Umweltverschmutzung her?“ fragt Alfred Kunkel. Der siebenjährige Erstklässler ist mit einer Gruppe von Wasserwacht und Jugendrotkreuz am Mainkai und Leinritt in Schweinfurt unterwegs um am Ufer des Mains vorwiegend Kunststoffe, Glas, Papier und Schrott einzusammeln. Lisa Brändler (Jugendrotkreuz) und Jan Rößner (Wasserwacht) erklären, dass mit dieser Aktion eine gute Gelegenheit die Kinder in Teamarbeit und Kooperation zu befähigen gegeben ist, Verantwortungsbewusstsein zu lernen. Durch die erfolgreiche Teilnahme an der Aktion und das Erreichen eines gemeinsamen Ziels wird das Selbstbewusstsein der Kinder gestärkt. Diese Aspekte zeigen, dass die Müllsammelaktion weit über die reine Rotkreuzausbildung hinausgeht und die Kinder in ihrer gesamten Persönlichkeitsentwicklung unterstützt. Sie heben die Unterstützung des Servicebetriebes Bau- und Stadtgrün der Stadt Schweinfurt hervor, der Werkzeug, Sammelbehälter und Schutzausrüstung zur Verfügung stellte, sowie das Frische-Center Höchner, der die Kinder mit Getränken und frischem Obst versorgte. Vorbeikommende Bürger lobten die Kinder und Organisatoren für diese gelungene Aktion. Um Alfred die Anfangs gestellte Frage zu beantworten: Das sind Mitbürger, die achtlos ihren Müll in der Umwelt entsorgen und damit respektlos und gleichgültig gegenüber ihrer Umwelt und Mitmenschen sind.
Hochwasser! Schweinfurter Wasserretter im Einsatz
Mit dem Wasserrettungszug der Wasserwacht im Bezirk Unterfranken sind unser Schweinfurter Bootstrupp sowie Zugführer zum Hochwassereinsatz im Bereich Günzburg von der Integrierten Leitstelle Schweinfurt alarmiert worden. Ein Wasserrettungszug besteht aus Boots- und Tauchtrupps, einer Führungskomponente und setzt sich aus mindestens 32 Einsatzkräften zusammen. Dieser Zug ist in der Lage, sich mindestens 24 Stunden autark zu versorgen. Seit dem Eintreffen im Einsatzraum am Samstag sind sie zu zahlreichen Einsätzen unterwegs. Welches Leid die Betroffenen Mitbürger durchmachen kann man nur erahnen, umso anerkennenswerter ist das professionelle ehrenamtliche Engagement unserer Helferinnen und Helfer. Wir danken nicht nur ihnen, sondern auch ihren Arbeitgebern und Familien, die sie für diese Zeit entbehren. Da wir unsere Ausbildung, persönliche Schutzausrüstung und Material aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanzieren, freuen wir uns, wenn Sie das Ereignis zum Anlass nehmen unser Engagement mit einer Spende anzuerkennen, so können wir uns auf das nächste Ereignis vorbereiten. Vielen Dank!
Mitglieder im Fokus: „Gemeinsam gestalten wir mit!“
„Mit mehr als 1.500 Mitgliedern zählt die Wasserwacht zu den großen Vereinen in Schweinfurt“ so Eva Warmuth, Vorsitzende der Ortsgruppe Schweinfurt mit ihren Stützpunkten in Dittelbrunn, Gerolzhofen und Schwebheim. Zur Mitgliederversammlung konnte sie neben zahlreichen Aktiven und jugendlichen Mitgliedern auch die Vorsitzende der Kreiswasserwacht und den Vorsitzenden der Bezirksleitung begrüßen. Dass die Wasserwacht für die ganze Familie etwas zu bieten hat belegen die Zahlen. 46% Frauen, 54 % Männer und 43% unter 26 Jahren zeigt die Mitgliederbilanz auf.
Die einzige Belohnung für das Ehrenamt ist ein herzliches Dankeschön. Dieses richtete Warmuth an die Stützpunktleiter für die Koordination des Trainingsbetriebes in den Bädern, den Trainern und Trainerinnen und Gerätewarten für ihr unermüdliches wirken. Den Ausbildern und Instruktorinnen für die Aus- und Fortbildung. Namentlich erwähnte sie Marina Reinwald für die zuverlässige Durchführung des Bestellwesens, besonders aber alle Aktiven.
Die Finanzen sind ausgeglichen, wenn auch abnehmende Spendenbereitschaft der Bevölkerung und ein immenser Sturmschaden an der Wachstation am Main ihre Wirkung zeigen.
Am Schweinfurter Baggersee war aus Sicherheitsgründen der Wachturm gesperrt, die Mängel werden aktuell von der SWG instandgesetzt, im nächsten Haushalt wird die Stadt einen Etat für die Renovierung einplanen.
Das Qualitätsmanagement wurde überarbeitet, eine gelebte Selbstverständlichkeit, ist es doch im Bayerischen Rettungsdienstgesetz vorgeschrieben. In diesem Zusammenhang berichtet Alexander Ratte, Technischer Leiter, von 10 Alarmierungen im vergangenen Jahr. Von der Vermisstensuche bis zum Brand auf einem Binnenschiff bewegt sich das Einsatzspektrum. Von mehr als 4.000 Helferstunden wurden alleine 2.158 am Schweinfurter Baggersee geleistet. 27 Erste-Hilfe-Leistungen und mehrere Übungen, auch mit dem Wasserrettungszug Unterfranken, wurden durchgeführt. Unterschiedliche Veranstaltungen wie Rock im Park oder Main City Triathlon unterstützten die Aktiven der Ortsgruppe.
Jugendleiterin Saskia Engel zeigte an Hand von durchgeführten Aktivitäten von Plätzchen backen, Kanufahrt, Actioncamp bis, Main Clean Up eine aufgeweckte und aktive Jugendgruppe in allen Altersklassen.
Einen Ausblick auf 2026 gibt Eva Warmuth bereits, dort wird der Bezirkswettbewerb im Rettungsschwimmen in Schweinfurt stattfinden.
Eisrettung
Wie Helfer den Ernstfall üben
“Eisflächen bringen Spaß, jedoch nur wenn man nicht einbrechen und versinken kann, beim Betreten von anderen Eisflächen bringt man sein Leben in Gefahr.” erklärt Übungsleiter Alexander Ratte. Ein guter Grund für Mitglieder der Schnelleinsatzgruppe der Wasserwacht am Schweinfurter Baggersee zu üben.
Die dünne Eisschicht auf dem See ist trügerisch und führt bereits nach ein paar Metern zum Einbrechen. Der Versuch sich selbstständig aus dem Wasser auf das Eis zu befreien ist kräftezehrend und ermüdend und scheitert letztendlich da die Eiskante immer wieder abbricht. Jetzt kommt der Eisrettungsschlitten zum Einsatz. Eine spezielle „Luftmatratze mit Eispickern“ wird angeleint und von einem ebenfalls angeleinten Wasserretter zur eingebrochenen Person gebracht. Gar nicht so einfach, wenn das Eis plötzlich nicht mehr trägt! Sobald der Eingebrochene erreicht ist, wird er auf den Schlitten gezogen. Nach einem Handzeichen des Retters zieht das Personal am Ufer den Eingebrochenen mitsamt Retter und Schlitten ans rettende Ufer. Dort kann der Verunfallte zügig versorgt werden. Es herrscht Lebensgefahr durch Unterkühlung.
Die ehrenamtlichen der Wasserwacht warnen immer wieder vor Betreten solcher Eisflächen und laden zum Mitmachen in der Hilfsorganisation ein.
Freizeit und Fortbildung
Auf dem Kreuzberg, dem höchsten Berg der bayerischen Rhön, haben die Schweinfurter Wasserretter das Wochenende gemeinsam verbracht. Neben Wanderung und Einkehr in die Kloster-Gaststätte, gab es im Rhönheim Haselbach Spieleabende, Gespräche über Altes und Neues. Die Kameraden der Bergwacht Bischofsheim erklärten die Anwendung der Luftrettungs-Windel sowie des Bergrettungssacks und erläuterten ihre persönliche Schutz- und Notfallausrüstung. Zwei Gemeinschaften im komplexen Hilfeleistungssystem des Roten Kreuzes. Ist das nicht auch etwas für Dich?
Professionalität braucht Fortbildung
Ausbilder halten sich auf dem Laufenden
Wer denkt schon, dass Ausbilder Rettungsschwimmen ein Lied einüben, Ausbilder Schwimmen trainieren eine hilflose Person im Wasser mit einem Abschleppgriff in eine liegende Position zu bringen und Trainingshelfer Spiele im Wasser mit Wäscheklammern kennenlernen. Die Kreis-Wasserwacht Schweinfurt führte eine gemeinsame Fortbildung für alle Ausbilder und Trainingshelfer durch. Diese Art der Fortbildung bietet allen Teilnehmern einen Einblick in den anderen Fachbereich, bildet gleichzeitig fort und bietet in der Praxis einen nahtlosen Übergang. Von der Wassergewöhnung der Kleinsten, Trainingsarten- und Übungen, Verbesserung von Schwimmstilen bis zu den Feinheiten der Wasserrettung war die Spannbreite der Themen gefüllt.
Erfolgreiche Bayernübung der Schnelleinsatzgruppen der Kreiswasserwacht Schweinfurt
Am Sonntag, den 05.03.2023 übten die drei Schnelleinsatzgruppen Wasserrettung der Kreiswasserwacht Schweinfurt in je einem eigenen Durchlauf erfolgreich den Ernstfall.
In einem von der Wasserwacht Bayern standardisierten Szenario, der „Bayernübung“, wurde ein Unfall am Baggersee Schweinfurt simuliert, bei dem eine Person ins mit 4°C eiskalte Wasser geraten war und sich aufgrund der sofort einsetzenden Unterkühlung nicht mehr selber retten konnte. Erschwerend für die Rettungskräfte kam hinzu, dass die genaue Einsatzstelle nicht bekannt war, und lediglich Hilferufe zu hören waren. Dargestellt wurde die verunfallte Person durch zwei Mitglieder unserer Jugendgruppe, die durch einen Trockentauchanzug bestens vor dem kalten Wasser geschützt waren.
Die Übung wurde von zwei Einsatzleitern der Kreiswasserwacht Schweinfurt als Beobachter begleitet und anhand einer vorgegebenen Checkliste bewertet. Um die Übung realistisch zu gestalten, begann für die Einsatzkräfte die Übung auf der Wache. Dort wurden sie von einem der beiden Beobachter per Funk alarmiert. Nach der Anfahrt zur Einsatzstelle erhielten sie vor Ort nur sehr vage Informationen und mussten so die Lage zunächst selber erkunden und dann abarbeiten. Hierzu brachten die Schnelleinsatzgruppen jeweils das von ihnen auf einem Anhänger mitgebrachte Motorrettungsboot ins Wasser uns zum Einsatz. Anschließend wurde die Einsatzstelle ausfindig gemacht, die Person aus dem Wasser gerettet und anschließend zur simulierten Übergabe an den Landrettungsdienst an Land gebracht.
Bei der Bewertung der Übung wurde neben der eigentlichen Rettung selbst, auf Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, Vollständigkeit und Einsatzfähigkeit des mitgeführten Materials, vor allem aber auf die Kommunikation der Einsatzkräfte untereinander, mit ihrer Einsatzführungskraft sowie der Übungs-Leitstelle geachtet. Fazit: Alle drei Schnelleinsatzgruppen der Kreiswasserwacht Schweinfurt konnten das Szenario zügig und erfolgreich abarbeiten, und die beteiligten Einsatzkräfte wertvolle Erfahrungen sammeln.
05.03.23 Till Teske – Kreiswasserwacht Schweinfurt
Aus Katastrophen gelernt -140 Jahre Wasserwacht in Deutschland
Thomas Huber, Landesvorsitzender der Wasserwacht Bayern, freut sich über das Jubiläum: „Bayern ist der Geburtsort der Wasserwacht. Es macht mich stolz, dass hier der Grundstein für die Wasserrettung gelegt wurde.“
Als das Donau-Hochwasser in Regensburg am 7. Februar 1883 zu einer historischen Katastrophe führte, waren Helfer des Roten Kreuzes erstmalig in die Hochwasserrettung eingebunden. Dies stellte damals die Geburtsstunde der Wasserwacht in Deutschland dar. „Schnell wurde klar, dass es institutionelle Strukturen dieser Art in Deutschland braucht – die Wasserwacht ist somit eine der größten Lehren aus dem Donauhochwasser“, sagt Huber.
Im Laufe der Jahre gründeten sich überall in Deutschland sogenannte Sanitäts- und Wasserwehrkolonnen. 1891 wurden ebenfalls in Regensburg Sanitätsschiffe zur Absicherung der Donau bereitgestellt. Wenige Jahre später gründeten sich an oberbayerischen Seen die ersten Wasserrettungsstationen. Die Geschichte zeigt, was bis heute gelebt wird: „Aus jeder Katastrophe müssen die richtigen Schlüsse gezogen werden, um sich für die Zukunft besser aufzustellen“, so Huber. „Stillstand ist im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz keine Option. Deshalb hat sich die Wasserwacht Bayern in den letzten Jahren immens weiterentwickelt und wird das auch in Zukunft tun“ und ergänzt: „Deswegen arbeiten wir gerade daran, mit der Unterstützung des Freistaats Bayern ein Bayerisches Wasserrettungszentrum auf den Weg zu bringen“.
Mit Blick auf die Ehrenamtlichen der Wasserwacht Bayern sagt Huber: „Unsere Ehrenamtlichen sind für die Sicherheit am und im Wasser zur Stelle, egal ob für Schwimmkurse, die Wasserrettungsausbildung oder im Ernstfall die Wasserrettung selbst. Sie sind der Garant für Schutz und Sicherheit am und im Wasser. Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn es besonders brenzlig wird, und bringen sich damit auch oft selbst in Gefahr.“ Die Wasserwacht Bayern ist die größte Wasserrettungsorganisation im Freistaat und die mitgliederstärkste Gemeinschaft im Bayerischen Roten Kreuz.
Im Jahr 2022 wurde die Wasserwacht Bayern zu rund 4000 Einsätzen gerufen. Davon waren 801 medizinische Notfälle, 62 Lebensrettungen sowie 83 Krankentransporte mit Boot. Die Wasserwacht beobachtet eine zunehmende Sorglosigkeit gegenüber Gewässern und den damit einhergehenden Gefahren.
Die Schwimmfähigkeit hat durch die Pandemie erheblich gelitten. In 2019 wurden rund 12.160 Schwimmabzeichen abgenommen. Im darauffolgenden, ersten Pandemiejahr 2020 hingegen nur noch rund 2400. „Dieser Rückgang von rund 80 % ist signifikant und erzeugt einen drastischen Aufholbedarf“, so Huber. „Wir appellieren an Eltern und Lehrkräfte die Schwimmfähigkeit proaktiv anzugehen, denn Schwimmen können rettet Leben.“
Ferienschwimmkurs „Ab ins Wasser mit Loti“
Die Wasserwacht Schweinfurt hat die Aktion „Ab ins Wasser mit Loti“ der bayerischen Wasserwacht zum Anlass genommen zusätzliche Schwimmkurse in den Oster- und Pfingstferien zu organisieren.
Aufgrund der coronabedingten Einschränkungen konnten zahlreiche Schwimmkurse nicht wie gewohnt stattfinden. Um dieser Situation entgegenzuwirken und auch die langen Wartelisten abzuarbeiten, wurde in den Osterferien bereits 24 Kindern die Möglichkeit gegeben in einem Intensivkurs an acht Terminen in den Ferien teilzunehmen. Die Stadt Schweinfurt hat uns das Schwimmbad in der Kerschensteiner Schule hierfür bereit gestellt.
Mit Begeisterung haben sich die Schwimmausbilder und Teilnehmer in die Fluten gestürzt. Für einige war dies schon eine große Herausforderung, denn an das Element Wasser muss man sich erstmal gewöhnen. Der tägliche Besuch im Schwimmbad wurde aber dann schnell zur Routine und mit jedem Tag wurden neue Übungen und erste Schwimmbewegungen eingebaut.
Plantschend, spritzend und tauchend starteten alle Kinder dann mit viel mehr Gelassenheit nach den Osterfeiertagen in die zweite Woche des Kurses. Es wurden die Bewegungsabläufe des Brustschwimmens erklärt und mit vielen praktischen Übungen direkt umgesetzt. Die Fortschritte wurden für jedes Kind individuell in einem Schwimmpass, der extra für diese Aktion entworfen wurde, mit Stickern festgehalten.
Am Ende durfte jedes Kind den eigenen Schwimmpass mit nach Hause nehmen. Diese Motivationshilfe soll möglichst bei weiteren privaten Schwimmbadbesuchen mit den Eltern, Großeltern oder sonstigen Begleitpersonen vervollständigt werden, um die im Kurs vermittelten Grundlagen weiter zu vertiefen – nur Übung macht den (Schwimm-)Meister! Als Unterstützung haben alle Eltern ein ausführliches Begleitheft erhalten, in dem Tipps und Tricks zur Wassergewöhnung und zur Vermittlung der Grundschwimmart enthalten sind.
Wir freuen uns, dass am Dienstag die nächsten 2 Kurse mit je 12 Kindern in den Pfingstferien starten können und auch dort wieder einige Kinder sogar mit dem Highlight Seepferdchen-Abzeichen nach Hause gehen können.